Eine junge Journalistin bricht von ihrem Schreibtisch auf und tut es den Wandergesellen gleich, die seit dem Mittelalter auf die Walz gehen. Ohne Geld fürs Reisen oder Übernachten auszugeben, ohne Handy, ohne Laptop trampt und wandert sie durch die Republik, um als Reporterin zu arbeiten. Was als Reise in den Lokaljournalismus beginnt, wird immer mehr zu einem Trip, der über das journalistische Arbeiten weit hinausgeht. Jessica Schober nimmt die Leser mit in die faszinierende Welt der Wandergesellen und erzählt von ihren Begegnungen am Wegesrand.
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Heute haben wir das Interview im Deutschlandradio Kultur gehört und waren begeistert über Ihr Erzählen sowie über Ihr schönes herzhaftes Lachen, Gnickern. Wir haben mit großem Interesse zugehört, da Sie eine sooo lebhafte tolle Stimme haben. Wir wünschen Ihnen noch viele tolle Begegnungen, bleiben Sie immer neugierig, auch wenn das Wort gierig darin verborgen ist, das ja etwas negatives beinhaltet. Ich freue mich schon auf Ihr Buch, dass mein Ehemann mir wohl schenken wird. Behalten Sie Ihre Herzlichkeit. Wir sind ein altes (70+73) Ehepaar und schon 46 J. verheiratet. Wir haben zwei Söhne, die nicht in unserer Nähe leben, was ich immer wieder bedauere. Der eine wird jetzt wohl für drei Jahre nach USA Texas gehen. Wir sind gespannt, ob wir etwas erfahren. Herzliche Grüße und vor allem immer hilfsbereite und nette Menschen um Sie, das wünschen von ganzem Herzen Irene und Günter Müller.
Liebe Irene Müller, haben Sie vielen herzlichen Dank für diese wunderbare Zuschrift. Herzliche Grüße und: bis gleich! Jessica Schober